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Outils d'enregistrement	Nürnberger Fassadenschrank Retirer de la sélection Ajouter à la sélection Reproduction N° d'objetS. 60514 TitreNürnberger Fassadenschrank Nom d'objetFassadenschrank Lieu de créationNürnberg Période de création1. Hälfte 17. Jahrhundert MatérielFichtenholz, Eichenholz, Ahornholz, Eschenholz, Ahornholz, Eisen Dimensions Höhe: 238 cm Breite: 210 cm Tiefe: 78 cm DescriptionÜber einem hohen, kastenförmigen Sockel mit zwei Schubladen und fünf flachen Füßen demonstriert der darauf stehende Schrank seine „Herkunft“ aus zwei übereinander gestellten Truhen. Das äußert sich zum Beispiel in der nahezu gleichmäßigen architektonischen Inszenierung der beiden Geschosse mit Säulenstellungen sowie Gesimsen oder in den beiden seitlich angebrachten Tragegriffen aus Eisen. Die vier an verzinnten Bändern angeschlagenen Türen sind in der Art von kräftig proportionierte Nischen mit Säulen aus Ahornholz und gesprengten Giebeln aufwändig dekoriert. Die dazwischen aufscheinenden Flächen werden durch geometrisch strukturierte Intarsien aus Eichen-, Eschen- und Ahornholz gegliedert. DocumentationNeuerwerbungen 1966-1972 Möbel mit Geschichte(n) : Von Riemenschneiders Würzburger Ratstisch bis zum "Thron" des letzten Markgrafen von Ansbach

Reproduction

N° d'objetS. 60514

TitreNürnberger Fassadenschrank

Nom d'objetFassadenschrank

Lieu de créationNürnberg

Période de création1. Hälfte 17. Jahrhundert

MatérielFichtenholz, Eichenholz, Ahornholz, Eschenholz, Ahornholz, Eisen

Dimensions

Höhe: 238 cm
Breite: 210 cm
Tiefe: 78 cm

DescriptionÜber einem hohen, kastenförmigen Sockel mit zwei Schubladen und fünf flachen Füßen demonstriert der darauf stehende Schrank seine „Herkunft“ aus zwei übereinander gestellten Truhen. Das äußert sich zum Beispiel in der nahezu gleichmäßigen architektonischen Inszenierung der beiden Geschosse mit Säulenstellungen sowie Gesimsen oder in den beiden seitlich angebrachten Tragegriffen aus Eisen. Die vier an verzinnten Bändern angeschlagenen Türen sind in der Art von kräftig proportionierte Nischen mit Säulen aus Ahornholz und gesprengten Giebeln aufwändig dekoriert. Die dazwischen aufscheinenden Flächen werden durch geometrisch strukturierte Intarsien aus Eichen-, Eschen- und Ahornholz gegliedert.

DocumentationNeuerwerbungen 1966-1972
Möbel mit Geschichte(n) : Von Riemenschneiders Würzburger Ratstisch bis zum "Thron" des letzten Markgrafen von Ansbach

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