Würzburger Portalflügel
Reproduction

Numero oggettoS. 40035
TitoloWürzburger Portalflügel
Trockautor
Trockautor
Nome oggettoTorflügel
Creatore Peter Meckel (Schreiner)
Data 1790 - 1795
Periodo di produzioneEnde 18. Jahrhundert
MaterialeEichenholz, Stuck
Tecnicageschnitzt
Dimensioni
Höhe: 415 cm
Breite: 312 cm
Tiefe: 33 cm
Türöffnung Höhe: 220 cm
Türöffnung Breite: 101 cm
Türöffnung Tiefe: 15 cm
Gesamt Gewicht: 700 kg
Breite: 312 cm
Tiefe: 33 cm
Türöffnung Höhe: 220 cm
Türöffnung Breite: 101 cm
Türöffnung Tiefe: 15 cm
Gesamt Gewicht: 700 kg
DescrizioneDas reich verzierte Tor ist mit kraftvoll inszenierten Vasen, Tiermasken, Festons und Girlanden in Komposition und Formensprache klassizistisch angelegt.
Ursprünglich stammt es aus der Neubaustraße 58/60, Würzburg. Das aus Eichenholz gefertigte Portal im Museum für Franken verbrannte 1945 zu einem großen Teil. Original erhalten ist lediglich der rechte Flügel. Der verbrannte linke Flügel wurde im Jahr 1947 beim Einbau auf der Empore der Schönbornhalle zunächst nur als braun gestrichene Fläche mit einigen wenigen Profilen angelegt. 1955 wurde er in Stuck ergänzt und holzfarbig gefasst.
Ursprünglich stammt es aus der Neubaustraße 58/60, Würzburg. Das aus Eichenholz gefertigte Portal im Museum für Franken verbrannte 1945 zu einem großen Teil. Original erhalten ist lediglich der rechte Flügel. Der verbrannte linke Flügel wurde im Jahr 1947 beim Einbau auf der Empore der Schönbornhalle zunächst nur als braun gestrichene Fläche mit einigen wenigen Profilen angelegt. 1955 wurde er in Stuck ergänzt und holzfarbig gefasst.
Documentation150 Meisterwerke aus dem Mainfränkischen Museum Würzburg
Aus den Schätzen des Mainfränkischen Museums Würzburg
Neuerwerbungen des Mainfränkischen Museums Würzburg 1946-1956
Möbel mit Geschichte(n) : Von Riemenschneiders Würzburger Ratstisch bis zum "Thron" des letzten Markgrafen von Ansbach
Aus den Schätzen des Mainfränkischen Museums Würzburg
Neuerwerbungen des Mainfränkischen Museums Würzburg 1946-1956
Möbel mit Geschichte(n) : Von Riemenschneiders Würzburger Ratstisch bis zum "Thron" des letzten Markgrafen von Ansbach