Teller
Reproduction



Numero oggettoTemp. 2582
TitoloTeller
Fünf Fragmente einer Platte
Fünf Fragmente einer Platte
Nome oggettoTeller
CreatoreFayencemanufaktur Ansbach
Luogo di produzioneAnsbach
Data 1720-01-01 - 1770-12-31
Periodo di produzione18. Jahrhundert
MaterialeFayence
TecnicaGlasur, Inglasurmalerei
Dimensioni
Durchmesser: 35.7 cm
Höhe: 4.6 cm
Durchmesser: 13 cm
Fragment 1 Breite: 16.5 cm
Fragment 1 Tiefe: 13.7 cm
Fragment 2 Breite: 17.5 cm
Fragment 2 Tiefe: 10.5 cm
Fragment 3 Breite: 14.1 cm
Fragment 3 Tiefe: 6.2 cm
Fragment 4 Breite: 10 cm
Fragment 4 Tiefe: 6.7 cm
Fragment 5 Breite: 7 cm
Fragment 5 Tiefe: 7.8 cm
Höhe: 4.6 cm
Durchmesser: 13 cm
Fragment 1 Breite: 16.5 cm
Fragment 1 Tiefe: 13.7 cm
Fragment 2 Breite: 17.5 cm
Fragment 2 Tiefe: 10.5 cm
Fragment 3 Breite: 14.1 cm
Fragment 3 Tiefe: 6.2 cm
Fragment 4 Breite: 10 cm
Fragment 4 Tiefe: 6.7 cm
Fragment 5 Breite: 7 cm
Fragment 5 Tiefe: 7.8 cm
DescrizioneDie Platte auf weitem Standring ist mit vier geschweiften Kartuschen mit symmetrischen Blattornamenten, zwei gegenüberliegende davon mit Vögeln, dekoriert. Dazwischen auf dunklem Fond Sonnenblumenblüten mit Blättern. Im Zentrum eine große Blüte, umgeben von acht radial angeordneten Blattmotiven.
Platten und Teller mit einem ähnlichen Dekorationsschema und ähnlicher Ausführung finden sich sowohl in der Ansbacher als auch in der Nürnberger Manufaktur. Ohne Marken ist eine Zuschreibung oft schwierig. In der Residenz Ansbach befinden sich drei sehr ähnliche Teller mit lichtblauer Glasur, die zwischen den Reserven Blumenvasen auf Podesten aufweisen und als zentrales Motiv einen Pfau auf Felsen. Ebenso dekorierte Teller aus Nürnberger Produktion befinden sich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, auf denen die Randbemalung fast bis an das zentrale Motiv heranreicht, während bei den Ansbacher Stücken etwas mehr Platz zwischen Rand und Zentrum gelassen ist. Der Ansbacher Dekor wirkt dadurch weniger dicht und etwas lockerer. Eine kleine Fußschale im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg (Nürnberg, um 1720-1770) mit zentralem Blütenmotiv hat flache Behangreserven und eine etwas weniger zarte Bemalung.
Unbezeichnet (handschriftlich „34“ auf der Unterseite)
Vergleiche: Ansbach, Residenz, Bayerische Schlösserverwaltung, Inv. Nr. K 66.01-02, K 67. – Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Nr. Ke 1577, Ke1585, Ke 1616.
Platten und Teller mit einem ähnlichen Dekorationsschema und ähnlicher Ausführung finden sich sowohl in der Ansbacher als auch in der Nürnberger Manufaktur. Ohne Marken ist eine Zuschreibung oft schwierig. In der Residenz Ansbach befinden sich drei sehr ähnliche Teller mit lichtblauer Glasur, die zwischen den Reserven Blumenvasen auf Podesten aufweisen und als zentrales Motiv einen Pfau auf Felsen. Ebenso dekorierte Teller aus Nürnberger Produktion befinden sich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, auf denen die Randbemalung fast bis an das zentrale Motiv heranreicht, während bei den Ansbacher Stücken etwas mehr Platz zwischen Rand und Zentrum gelassen ist. Der Ansbacher Dekor wirkt dadurch weniger dicht und etwas lockerer. Eine kleine Fußschale im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg (Nürnberg, um 1720-1770) mit zentralem Blütenmotiv hat flache Behangreserven und eine etwas weniger zarte Bemalung.
Unbezeichnet (handschriftlich „34“ auf der Unterseite)
Vergleiche: Ansbach, Residenz, Bayerische Schlösserverwaltung, Inv. Nr. K 66.01-02, K 67. – Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Nr. Ke 1577, Ke1585, Ke 1616.
DocumentationFayencen aus Ansbach, Nürnberg, Bayreuth. Bestandskatalog des Museums für Franken.