Bekrönung einer Prozessionsfahne
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Номер объекта42571
НазваниеBekrönung einer Prozessionsfahne
НаименованиеBekrönung
Создатель Franz Thaddäus Lang, David Theodor Saler
Место изготовленияAugsburg, Augsburg
Дата 1743 - 1745
Период создания2. Drittel 18. Jahrhundert
Размерность
Höhe: 225 cm
Bekrönung Höhe: 122 cm
Bekrönung Breite: 64 cm
Tiefe: 35 cm
nur Strahlenkranz Höhe: 75 cm
nur Strahlenkranz Breite: 64 cm
nur Strahlenkranz Tiefe: 6 cm
Unterteil mit Engelk Höhe: 64 cm
Unterteil mit Engelk Durchmesser: 35 cm
Stange Länge: 164 cm
Stange Durchmesser: 4.5 cm
Bekrönung Höhe: 122 cm
Bekrönung Breite: 64 cm
Tiefe: 35 cm
nur Strahlenkranz Höhe: 75 cm
nur Strahlenkranz Breite: 64 cm
nur Strahlenkranz Tiefe: 6 cm
Unterteil mit Engelk Höhe: 64 cm
Unterteil mit Engelk Durchmesser: 35 cm
Stange Länge: 164 cm
Stange Durchmesser: 4.5 cm
ОписаниеDie silberne Fahnenbekrönung ist ein Aufsatz der „Viermännerfahne“. Der in der Art einer Vase geformte Körper des Knaufs ist ringsum durch aufgelegtes silbernes Laub- und Muschelwerk verziert. Ferner sind dort noch drei vollplastisch gegossene Engelsköpfchen angebracht. Auf dem Knauf erhebt sich ein ebenfalls aus Silber getriebenes und vergoldetes Kreuz, das zusätzlich mit Ornamenten aus Silberblech besetzt ist. Im Zentrum der Kreuzarme sitzt jeweils ein doppelseitiger, hochovaler Spiegel mit dem Monogramm Mariens auf der einen und dem Monogramm Christi auf der anderen Seite. Zwischen den Kreuzarmen entspringen dem Spiegel aus vergoldetem Silberblech getriebene Strahlen.
Es finden sich Augsburger Beschau von 1743/45 sowie die Meistermarken von Franz Thaddäus Lang (1693–1773) an Knauf und Kreuz und von David Theodor Saler (1706–1763) an den aufgelegten Ornamenten und den Engelsköpfchen.
1844 malte Peter Geist ein Fahnenblatt als Ersatz der alten Fahne zum Preis von 750 Gulden "wozu alles übrige als Stangen, Kruez, Silber und dergleichen von der alten Fahne verwendet wurde".
Es finden sich Augsburger Beschau von 1743/45 sowie die Meistermarken von Franz Thaddäus Lang (1693–1773) an Knauf und Kreuz und von David Theodor Saler (1706–1763) an den aufgelegten Ornamenten und den Engelsköpfchen.
1844 malte Peter Geist ein Fahnenblatt als Ersatz der alten Fahne zum Preis von 750 Gulden "wozu alles übrige als Stangen, Kruez, Silber und dergleichen von der alten Fahne verwendet wurde".
Documentation150 Meisterwerke aus dem Mainfränkischen Museum Würzburg
Aus den Schätzen des Mainfränkischen Museums Würzburg
Glanzstücke aus Gold und Silber mit Geschichte(n) : Von Echters Altarkreuz zu Huttens Chocolatiére
Aus den Schätzen des Mainfränkischen Museums Würzburg
Glanzstücke aus Gold und Silber mit Geschichte(n) : Von Echters Altarkreuz zu Huttens Chocolatiére